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    Es war der Schockmoment für alle Fans der HSG Blomberg-Lippe beim Topspiel gegen Metzingen: Nach nur fünf gespielten Minuten knickte die tschechische Nationalspielerin Kamila Kordovská beim Versuch nach innen zu ziehen um und musste anschließend verletzt ausgewechselt werden. Nun ist klar, dass Kordovská auch beim Spiel am kommenden Wochenende gegen die Bad Wildungen Vipers (8. Mai, Anwurf: 19 Uhr) definitiv fehlen wird. Nach einem MRT am Montag stellte HSG-Mannschaftsarzt Dr. Titus Bertolini bei der Diagnose am Dienstag eine Verletzung der Bänder im Sprunggelenk fest. Ob die Tschechin eine Woche später, beim großen Saisonhighlight, dem OLYMP Final4 (15. & 16. Mai), wieder auf dem Feld stehen kann, ist aktuell noch offen. „Unsere Physiotherapeutin Christin Schürmann wird, in enger Absprache mit Mannschaftsarzt Dr. Titus Bertolini, in den kommenden Tagen und Wochen alles dafür geben, Kamila wieder fit zu bekommen. Bis eine valide Aussage über einen Einsatz getroffen werden kann, müssen wir uns jedoch erst einmal gedulden“, wagt HSG-Trainer Steffen Birkner noch keine Prognose zu geben.

    Gewinne ein Elektrifizierungsset von A. & H. Meyer für dein Homeoffice

    Grade einmal knapp 1.800 Einwohner umfasst der Ortsteil Humfeld in der schönen Gemeinde Dörentrup. Dass im Nordosten Lippes jedoch ein echter Global Player seinen Hauptsitz hat, ist den Fans der HSG Blomberg-Lippe mittlerweile bestens bekannt. Schließlich gehört das innovative und weltweit agierende Unternehmen A. & H. Meyer bereits seit 2018 zum Partnerkreis der HSG – ziert dabei als Top-Sponsor u.a. den Rücken des aktuellen Trikots. Die Steckdosen von A. & H. Meyer werden ebenfalls den meisten HSG-Fans bereits begegnet sein, stattet das Unternehmen doch beispielsweise weltweit die Stores eines bekannten Technologieunternehmens sowie eines europaweit agierenden Elektromarkts aus. Bei einem Besuch vor Ort konnten sich kürzlich auch die tschechische Nationalspielerin Kamila Kordovská sowie HSG-Kreisläuferin Cara Hartstock unter Berücksichtigung der Hygienemaßnahmen einen umfangreichen Einblick über den Betrieb machen. Geschäftsführer Horst Meyer, welcher seit 1986 für die Geschicke des Unternehmens verantwortlich ist, hatte die beiden höchstpersönlich zu einem kurzen Betriebsrundgang eingeladen und berichtete dabei u.a. auch über die Herausforderungen, denen sich A. & H. Meyer während der Corona-Pandemie stellen muss.

    So muss das Trendsetter-Unternehmen für maßgeschneiderte Steckdosen und Kabelmanagement für das Büro, Konferenzräume, Hotel & Lounge und den Messe- und Ladenbau aktuell mit einem hohen Anstieg von Menschen umzugehen lernen, die nicht im Büro, sondern aus dem Homeoffice agieren. Waren es im Jahr 2018 nur 5,3 Prozent der Beschäftigten, die mindestens die Hälfte ihrer Arbeitstage im Homeoffice verbrachten, sind es im Januar 2021 gut 24 Prozent gewesen. Doch das innovative Unternehmen hat schnell reagiert und sich auf diese Veränderung eingestellt.

    „Ich bin im Homeoffice“ ist derzeit ein häufig gehörter Satz. Doch wie sieht dieses eigentlich aus? Bürostuhl und Schreibtisch sind in den meisten Haushalten vielleicht noch vorhanden oder werden gar durch den Arbeitgeber finanziell unterstützt. Doch die Freude über die neuen Möbel kann schnell verfliegen, wenn die Strom- und Datenkabel offen herumliegen, für Unordnung sorgen und gefährliche Brandlasten durch verkettete Steckdosenleisten entstehen. „Ich lerne oft und gerne im Wohnzimmer. Im Arbeitszimmer arbeitet häufig mein Freund. So haben wir beide unsere Ruhe“, gibt Kamila Einblicke in ihr Studentenleben neben dem Handball. Cara hingegen verfügt über einen höhenverstellbaren Bürostuhl und Schreibtisch und dürfte damit besser ausgestattet sein als die meisten. Doch die vielen Ladekabel fliegen bei beiden ungeordnet herum, geben Kamila und Cara zu. Die Dreifachstecker könnten ebenfalls mal erneuert werden, sind sich die HSG-Spielerinnen einig.

    Mit den neuen Elektrifizierungssets für mobiles Arbeiten im Homeoffice schafft A. & H. Meyer genau dort eine attraktive Lösung. Das praktische Set „Point“, das trendige Set „Juke“ sowie das designorientierte Set „Point-T 60“ werden mit einer 5-fach Mehrfachsteckdose, einem steckbaren Netzanfangskabel und einer A. & H. Meyer NETBOX für das mobile Arbeiten am Schreibtisch geliefert. Alle NETBOXEN sind mit einer Schuko-Steckdose und einer intelligenten USB-Ladestation ausgestattet. Mit ihnen gehören Gefahren und Unordnung der Vergangenheit an und modernes Design erhält Einzug ins Homeoffice.

    Als Überraschung durften sich auch Cara und Kamila über ein neues Elektrifizierungsset freuen. Während sich Kamila für das Set „Point-T 60“ entschied, gefiel Cara das Set „Juke“ besonders gut. Klar ist auf jeden Fall: Beide dürfen sich zukünftig über ein modernes und sicheres Elektrifizierungsset in ihrem Homeoffice freuen und können beruhigt weiter an ihrem Studienabschluss arbeiten.

    Und auch ihr könnt mit etwas Glück ein Elektrifizierungsset „Juke“ für euer Home-Office gewinnen. Sendet dazu einfach bis zum 21. Mai eine Mail mit dem Betreff „Gewinnspiel“ an die info@hsg-blomberg-lippe.de und verratet uns in welchem Raum ihr zuhause am häufigsten/liebsten arbeitet. Der/Die glückliche Gewinner*in wird von uns persönlich benachrichtigt. Wir wünschen viel Erfolg!

     

    Über A. & H. Meyer:

    Die A. & H. Meyer GmbH mit Hauptsitz in Dörentrup / Ostwestfalen-Lippe ist Trendsetter für maßgeschneiderte Steckdosen und Kabelmanagement für das Büro, Konferenzräume, Hotel & Lounge und den Messe- und Ladenbau. Die Möbel-Steckdosen mit Strom-, Daten- und Kommunikationsmodulen kommen weltweit zum Einsatz. Im Schreibtisch, als Einbau- oder Auftischsteckdose, als mobile Steckdose mit USB-Ladegerät in Lounge- und Wartebereichen oder als versenkbare Steckdosenleiste im Konferenzraum. Mit dem nötigen Zubehör zur Kabelorganisation und passenden Verbindungskabeln bietet A. & H. Meyer maßgeschneiderte Elektrifizierungslösungen für Ihr Projekt.

    Topspiel der Handball Bundesliga Frauen endet 31:31 (19:17)-Unentschieden

    Einen wichtigen Punktgewinn im Kampf um Platz 3 sowie der Teilnahme am internationalen Geschäft konnte die HSG Blomberg-Lippe am Samstagabend einfahren. Im Topspiel gegen die leicht favorisierten „TusSies“ aus Metzingen erkämpften sich die Lipperinnen in einem temporeichen Spiel nach knappen Pausenrückstand noch ein 31:31 (19:17)-Unentschieden. Etwas gebremst wurde die Euphorie durch eine Verletzung der tschechischen Nationalspielerin Kamila Kordovská.   

    Eine „aktive, antizipative und maximal aggressive Abwehr“ hatte HSG-Trainer Steffen Birkner vor dem Topspiel in der Öschhalle gefordert und sollte von seinem Team zunächst nicht enttäuscht werden. Laura Rüffieux, Ann Kynast und Co. setzten die Vorgaben des Trainers in den ersten Spielminuten brillant um, rührten in der Defensive Beton an und gingen durch geduldig ausgespielte Angriffe schnell mit 0:3 in Führung. Doch nach vier Minuten galt es für die junge Blomberger Mannschaft einen Schockmoment zu verdauen: Abwehrchefin Kordovská knickte ohne Fremdeinwirkung um, humpelte vom Feld und sollte für die restliche Spielzeit nicht mehr zur Verfügung stehen. Eine Szene, die für einen sichtlichen Bruch im Blomberger Spiel sorgte. Als dann auch noch HSG-Spielmacherin Nele Franz für zwei Minuten auf die Bank geschickt wurde, nutzte Metzingen nach sechs gespielten Minuten den zusätzlichen Raum um den ersten Treffer des Abends zum 1:3 zu erzielen. Die Baden-Württembergerinnen fanden in der Folge immer besser in die Begegnung. Mit hohem Tempo kämpften sich das Team von Trainerin Edina Rott Tor für Tor zurück in die Begegnung. Mit einem entschlossenen Wurf aus dem Rückraum sorgte Katarina Pandza nach 13 Minuten, nach zwischenzeitlichem 1:5-Rückstand, für den 7:7-Ausgleich. Birkner sah sich gezwungen die erste Auszeit des Abends zu nehmen und seine Mannschaft, die nun oft zu hektisch agierte, neu einzustellen. Mit mäßigem Erfolg. Die Blombergerinnen bekamen weiterhin keinen Zugriff in der Abwehr und mussten zusehen, wie sich Metzingen nach 17 Minuten auf 10:8 absetzte. Doch im Angriff wusste nun auch das Team aus der Nelkenstadt wieder zu glänzen. Cara Hartstock, welche Kordovská im Mittelblock ersetzte, zeigte bei der Rückkehr an ihre alte Wirkungsstätte einen starken Auftritt und hielt ihr Team mit ihren Treffern zum Ende der ersten Halbzeit im Spiel. Dennoch musste die HSG beim Offensiv-Spektakel in der Metzinger Öschhalle mit einem Zwei-Tore-Rückstand (19:17) in die Kabinen gehen.

    Die Halbzeit nutzte Birkner, um seine Mannschaft nach dem Ausfall der Abwehrspezialistin Kordovská auch in der Defensive wieder in die Spur zu bringen, brachte zudem Marie Andresen im Tor sowie Cara Reiche auf Linksaußen in die Begegnung. Zum Start der zweiten Halbzeit zeigten sich HSG-Spielmacherin Franz und Co. völlig unbeeindruckt von dem 3-Tore-Rückstand, für den Pandza nach 32 Minuten mit dem Treffer zum 21:18 sorgte. Wer nun vielleicht auf die Idee kam, dass Metzingen davonziehen würde und wie in der Hinrunde einen klaren und ungefährdeten Erfolg einfahren würde, sollte sich getäuscht sehen. Nur drei Minuten später stellte Reiche mit einem schönen Treffer von Linksaußen den Gleichstand wieder her und erzielte 30 Sekunden später sogar das Tor zum 22:23. In der Folge lief Metzingen stets einem knappen Rückstand hinterher. Doch keinem der beiden Teams sollte es in einem hochspannenden und hitzigen Duell gelingen, sich noch einmal entscheidend abzusetzen. Und so kam es wie es kamen musste: In einem Herzschlagfinale führte die HSG 14 Sekunden vor dem Ende mit 30:31. Metzingen fasste sich jedoch noch mal ein Herz und schaffte fünf Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene durch Lena Degenhardt den 31:31-Ausgleich. Auch wenn Birkner noch einmal die grüne Karte auf den Schiedsrichtertisch legte und seinem Team vier Sekunden für einen Siegtreffer blieben, sollte sich die Zeit als zu wenig erweisen. Ein direkter Freiwurf nahe der Mittellinie landete letztendlich weit über dem Tor. Dennoch war die Freude bei der HSG über das verdiente Unentschieden groß, war es Marie Michlaczik und Co. doch gelungen den ärgsten Verfolger, welcher in den letzten Jahren stets unter den Top3 der Liga wiederzufinden war, auf Abstand zu halten. Beste Werferinnen waren Franz mit neun und Michalczik mit acht Treffern. Beim Heimteam war Marlene Zapf zehn Mal erfolgreich.

    „Wir haben richtig gut begonnen und wurden dann durch die Verletzung von Kamila etwas aus dem Tritt gebracht“, resümiert Birkner die Anfangsphase. „Leider ist es uns dann nicht mehr so gut gelungen die Konter von Metzingen zu verhindern und auch im Angriff haben wir nicht mehr so viele gute Lösungen gefunden. Was mein Team dann aber in der zweiten Halbzeit gezeigt hat, stellt mich sehr zufrieden. Eine großartige kämpferische Leistung, eine deutlich verbesserte Abwehrleistung, weniger vermeidbare Fehler. Am Ende belohnen wir uns nach einem harten Kampf mit einem Punkt. Unser Ziel war es, zu zeigen, dass wir uns in den letzten vier Monaten, nach der deutlichen 27:35-Hinrunden-Niederlage, weiterentwickelt haben. Das ist uns denke ich eindrucksvoll gelungen“, ist Birkner glücklich über den wichtigen Punktgewinn in der Ferne.

    Ob und wie lange Kamila Kordovská den Blombergerinnen fehlen wird, wird sich am Montag herausstellen. „Kamila ist umgeknickt und hat Schmerzen imSprunggelenk. Sie wird am Montag unserem Teamarzt Dr. Titus Bertolini einen Besuch abstatten. Danach haben wir Gewissheit“, hofft Birkner jedoch, dass sich die Verletzung seiner Abwehrchefin als nicht schlimm herausstellt und sie bereits am kommenden Samstag wieder einsatzfähig ist.

    Durch den Punktgewinn steht die HSG mit 41:13-Punkten weiter auf Tabellenplatz 3, gefolgt von Metzingen mit 38:16-Punkten. Weiter geht es für das Team aus der Nelkenstadt mit einem Auswärtsspiel bei den HSG Bad Wildungen Vipers (8.5., 19 Uhr, live auf Sportdeutschland.TV), ehe eine Woche später das OLYMP Final4 in der Stuttgarter Porsche-Arena auf die Blombergerinnen wartet.

     

    Tore für die HSG: Nele Franz (9/2), Marie Michalczik (8), Cara Hartstock (5), Cara Reiche (2), Ndidi Agwunedu (2), Lisa Rajes (2), Isabelle Jongenelen (1), Ann Kynast (1), Laura Rüffieux (1)

    Tore für Metzingen: Marlene Zapf (10/7), Pandza (7), Silje Brøns Petersen (5/1), Laetitia Quist (3), Bo van Wetering (2), Lena Degenhardt (2), Tamara Haggerty (2), Dorina Korsos (1)

     

    Zur Wahl der Spielerin des Spiels: https://strawpoll.de/asegg8b

    Birkner: „Müssen maximal aggressiv verteidigen“

    Tabellenvierter gegen Tabellendritten. Am Wochenende reist die HSG Blomberg-Lippe zum Topspiel des 28. Spieltags der Handball Bundesliga Frauen nach Metzingen, wo in der Öschhalle ein Duell mit dem direkten Konkurrenten im Kampf um das internationale Geschäft, den TusSies Metzingen, wartet. Die mit Spannung erwartete Begegnung wird am Samstag ab 19:30 Uhr im kostenfreien Livestream auf Sportdeutschland.TV zu sehen sein.

    Große Ernüchterung herrschte bei der HSG nach dem ersten Aufeinandertreffen mit den Metzingerinnen Anfang Januar. Chancenlos unterlag man dem Team um die ehemalige HSG-Spielmacherin Silje Brøns Petersen mit 27:35. Doch die junge Blomberger Mannschaft ließ sich von dieser Niederlage nicht runterziehen, verlor seither wettbewerbsübergreifend nur noch zwei Spiele gegen die absoluten Spitzenteams Dortmund und Bietigheim. „Wir haben in der Hinrunde eines unserer schlechteren Spiele gezeigt, Metzingen hingegen eines seiner besten. Vor allem in der Abwehr haben wir gegen die TusSies zu viel zugelassen. Am Samstag müssen wir es schaffen aktiv, antizipativ und maximal aggressiv zu verteidigen, um die Räume für Metzingen so eng wie möglich zu machen und ihnen das Tore werfen zu erschweren“, möchte HSG-Trainer Steffen Birkner beim zweiten Duell ein anderes Gesicht seiner Mannschaft sehen. „Wir wollen zeigen, dass wir uns in den vier Monaten, die zwischen dem Spiel in der Hinrunde und dem Spiel am Wochenende liegen, weiterentwickelt haben. Im Hinspiel haben allein Bo van Wetering und Silje Brøns Petersen zusammen 20 Tore erzielt. Hier haben wir uns in den Zweikämpfen teilweise blauäugig präsentiert. Diese Fehler gilt es am Samstag zu vermeiden, wenn wir etwas Zählbares aus Metzingen entführen wollen“, weiß Birkner worauf es ankommt.

    Mit einem Erfolg der HSG könnten die Lipperinnen ihren Vorsprung auf den vierten Tabellenplatz auf fünf Punkte ausbauen. Von einer möglichen Vorentscheidung im Rennen um die internationalen Plätze möchte Birkner jedoch nicht sprechen: „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir auswärts zu einem Team reisen, welches in den letzten Jahren immer in den Top3 der Liga zu finden war und auch aktuell wieder eine super Rückrunde spielt. Dieses Spiel gilt es erst einmal zu spielen und auch danach warten noch drei schwere Begegnungen auf uns. Für beide Seiten ist es ein extrem wichtiges Spiel, bei dem der Druck vielleicht eher bei Metzingen liegt“, hofft der HSG-Trainer auf ein Spiel auf Augenhöhe. Für die TusSies endet am Samstag eine dreiwöchige Spielpause. Nach den WM-Playoffs musste die für Ende April angesetzte Begegnung gegen Bensheim/Auerbach aufgrund eines Corona-Falls bei den Flames abgesagt werden.

    Geleitet wird die Begegnung am Wochenende vom Schiedsrichtergespann Ramesh und Suresh Thiyagarajah.

    Teile des Dortmunder Teams wieder in Quarantäne

    Das für Mittwoch, den 28. April, angesetzte Nachholspiel der HSG Blomberg-Lippe gegen Borussia Dortmund muss ein weiteres mal verschoben werden. Grund ist ein neu aufgetretener positiver Corona-Fall in der Mannschaft von Trainer André Fuhr. Bereits Anfang April mussten sich die Handball-Damen des BVBs in eine vierzehntägige Quarantäne begeben, nachdem nur einen Tag nach dem Ligaspiel zwischen Dortmund und Bietigheim ein positiver Corona-Fall im Team der SG BBM Bietigheim bekanntwurde. In der Folge kamen auch beim BVB drei positive Befunde zum Vorschein. Nur wenige Tage nachdem ein Großteil der BVB-Damen die angeordnete Quarantäne nach dem Bietigheim-Spiel verlassen durfte, ist ein neuer Corona-Fall innerhalb der Dortmunder Mannschaft aufgetreten. Das Team befindet sich deshalb zu großen Teilen erneut in Quarantäne. Ein neuer Nachholtermin wird in den kommenden Tagen bekanntgegeben.

    Der Nachwuchstrainer verlängert seinen Vertrag bis zum 30.06.2024

    Nach Björn Piontek, Leiter des Nachwuchsleistungsbereichs der HSG Blomberg-Lippe, hat mit Lasse Bracksiek auch sein Co-Trainer des weiblichen A-Jugend-Bundesligateams und Trainer der weiblichen B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe seinen Vertrag ebenfalls bis zum 30.06.2024 mit Option auf ein weiteres Jahr verlängert. Dieses Trainergespann zeichnet zudem ganz überwiegend verantwortlich für das Scouting von regionalen und überregionalen Talenten, denen die Tore in der Nelkenstadt für ihre weitere Entwicklung in einem ausgefeilten und deutschlandweit anerkannten Konzept offenstehen.

     

    Lasse Bracksiek coacht sein Team

    Lasse Bracksiek stellt sein Team ein

     

    Lasse Bracksiek ist bereits seit seiner Jugend eng mit dem Handball verbunden. Er durchlief alle Jugendteams des TBV Lemgo und spielte im Seniorenbereich in der 3. Liga für den TBV Lemgo und die HSG Augustdorf-Hövelhof, in der Oberliga für den TuS Spenge und ist aktuell noch für den TuS Müssen-Billinghausen in der Landesliga auf dem Parkett aktiv. Im Jahr 2013 begann der heute 32-jährige Lemgoer seine Trainerlaufbahn bei der HSG Blomberg-Lippe als Co-Trainer von Björn Piontek für die weibliche B-Jugendmannschaft. Bereits ein Jahr später errang das Trainergespann die Deutsche Vize-Meisterschaft und krönte seine Arbeit im Jahr 2016 mit der Deutschen Meisterschaft der weiblichen B-Jugend. Seit 2018 ist Lasse Bracksiek hauptverantwortlicher Trainer für das weibliche B-Jugendteam und Co-Trainer des weiblichen A-Jugend-Bundesligateams an der Seite von Björn Piontek. Gemeinsam führen sie die HSG-Spielerinnen im Nachwuchsleistungsbereich akribisch und nachhaltig, aber auch hoch engagiert und zielstrebig an die weiterführenden Aufgaben mit dem Traumziel Bundesliga heran.

    Die langfristige Vertragsverlängerung von Lasse Bracksiek im Gleichklang mit der Vertragslaufzeit von Björn Piontek bedeutet in der Gesamtschau einen großen Stabilitätsfaktor und einen immensen Gewinn für das Nachwuchsleistungskonzept der HSG Blomberg-Lippe und ist ein deutliches Zeichen für die sportliche Zukunftsorientierung in der Nelkenstadt.  

     

    Im Portrait: Lasse Bracksiek

    Im Portrait: Lasse Bracksiek

     

    Die Stimmen zu der Vertragsverlängerung:

    Lasse Bracksiek:

    Ich freue mich sehr über die vorzeitige und langfristige Vertragsverlängerung und bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen. In dem familiären Umfeld der HSG fühle ich mich extrem wohl und die vielfältigen Aufgabenbereiche bereiten mir viel Freude. Den zuletzt eingeschlagenen Weg des Nachwuchsleistungsbereiches weiter zu begleiten und Blomberg als einen der top Ausbildungsstandorte für talentierte Nachwuchsspielerinnen in Deutschland weiterzuentwickeln, stellt täglich eine große Herausforderung dar, zu der ich weiterhin mit viel Begeisterung meinen Beitrag leisten möchte. Dementsprechend freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den Spielerinnen und dem gesamten HSG-Team in den kommenden Jahren!

     

    Björn Piontek, Leiter des Nachwuchsleistungsbereichs der HSG Blomberg-Lippe:

    Ich bin mehr als nur glücklich, dass Lasse und ich in den weiteren Jahren zusammen bei der HSG tätig sind. Lasse‘s Verbleib bei der HSG war für mich ein wichtiger Punkt für meine eigene Vertragsverlängerung. Lasse ist einer der zentralen Bausteine im HSG-Nachwuchsleistungsbereich und gehört sicherlich zu den Topnachwuchstrainern der Region und in meinen Augen auch darüber hinaus!

     

    Rudi Kaup, Vorsitzender des Präsidiums der HSG Blomberg-Lippe:

    Das Präsidium der HSG Blomberg-Lippe schätzt sich außerordentlich glücklich, mit Lasse Bracksiek eine weitere kompetente Persönlichkeit für unseren Nachwuchsleistungsbereich für die nächsten Jahre vertraglich gebunden zu haben. Er und Björn Piontek verkörpern und identifizieren sich absolut mit dem Nachwuchsleistungsgedanken der HSG Blomberg-Lippe, setzen deutliche Akzente für die weitere Nachwuchsentwicklung und werden wesentlich mit dazu beitragen, die sportliche Weiterentwicklung und Ausrichtung innerhalb der HSG  zu fördern.  Lasse, wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit Dir als wichtigem Mitglied der HSG-Familie.

    Blomberg-Lippe fährt 31:22 (12:11)-Erfolg ein

    Erneut ein erfolgreicher Nachmittag in der Halle an der Ulmenallee: Die HSG Blomberg-Lippe konnte am 27. Spieltag der Handball Bundesliga Frauen einen letztendlich souveränen 31:22 (12:11)-Sieg gegen die Halle-Neustadt Wildcats einfahren. Der Aufsteiger aus Sachsen-Anhalt bot den Lipperinnen am Sonntag dabei jedoch vor allem in der ersten Halbzeit einen harten Kampf. 

    Ihrer Favoritenrolle gerecht werden wollte die HSG Blomberg-Lippe am Sonntagnachmittag im Duell mit dem Tabellenelften aus Halle-Neustadt. Im ersten Abschnitt tat sich das Team aus der Nelkenstadt damit jedoch reichlich schwer. Nach einer zuletzt vierzehntägigen Wettkampfpause aufgrund von Länderspielen hatten Laura Rüffieux, Melanie Veith und Co. zunächst sichtliche Probleme in Fahrt zu kommen. In einer torarmen und fehlerreichen Anfangsphase sahen die Zuschauer vor dem Livestream daher zunächst ein Spiel auf Augenhöhe. Neu-Nationalspielerin und HSG-Spielmacherin Nele Franz, welche zuletzt mit den DHB-Frauen erfolgreich das Ticket für die WM 2021 in Spanien gelöst hatte, traf nach zwölf Minuten zum 3:3. Ein richtiger Spielfluss wollte jedoch auch in der Folge nicht so recht aufkommen. Zu selten gelang es den Blombergerinnen ihr gefürchtetes Tempospiel aufzuziehen, zu selten bekamen sie Zugriff in der Abwehr. Die Strafe folgte auf den Fuß. Gäste-Spielerin Alexandra Mazzucco erzielte mit ihrem Treffer zum 7:9 nach 20 Minuten die erste Zwei-Tore-Führung des Abends. Doch auch wenn die HSG weiter nicht glänzte, biss sie sich nun zunehmend mehr in die Begegnung. Marie Michalczik tankte sich nach 23 Minuten entschlossen durch die Abwehr der Wildcats und traf zum 9:9. 20 Sekunden vor dem Ertönen der Halbzeitsirene gelang Ndidi Agwunedu noch der Treffer zur hauchdünnen 12:11-Pausenführung.

    HSG-Trainer Steffen Birkner forderte im zweiten Abschnitt eine Leistungssteigerung seines Teams und sollte nicht enttäuscht werden. Direkt nach Wiederbeginn drückten die Blombergerinnen mächtig aufs Gaspedal und schalteten nun zwei Gänge höher. Mit einem 4:0-Lauf startete die HSG sehr gut in die zweite Halbzeit und sollte die Führung im weiteren Verlauf kontinuierlich ausbauen. Die pfeilschnelle HSG-Rechtsaußen Lisa Rajes traf nach 45 Minuten zur komfortablen 21:14-Führung für ihr Team. Auch von einer roten Karte gegen Rüffieux (3. Zwei-Minuten-Zeitstrafe) ließen sich die Nelkenstädterinnen nicht beirren und brachten das Spiel souverän zu Ende. Beste Werferin beim 31:22-Erfolg war erneut die 21-jährige Nele Franz.

    „Wir haben uns heute nach der 14-tägigen Pause schwergetan wieder in den Wettkampfrhythmus zu finden. Was wir in der ersten Halbzeit gezeigt haben, war weit entfernt von dem, was wir uns vorgenommen hatten. Mein Team hat die Zweikämpfe nicht richtig angenommen und im Angriff die Bewegung ohne Ball vermissen lassen. Im zweiten Abschnitt haben wir es dann besser gemacht, sind von Minute zu Minute sicherer geworden und haben letztendlich verdient und souverän gewonnen. Mit dem Ergebnis und der Tatsache, dass unsere beiden Nationalspielerinnen gesund zurückgekommen sind, bin ich sehr zufrieden. Super, dass wir zwei weitere Punkte gegen einen starken Aufsteiger einfahren konnten. Das macht mich glücklich und stolz“, so HSG-Trainer Steffen Birkner nach dem Spiel.

    Für sein Team geht es nun leider nicht wie geplant mit einem Heimspiel gegen Tabellenführer Dortmund weiter. Das für Mittwoch, den 28. April, angesetzte Nachholspiel muss ein weiteres Mal verschoben werden. Grund ist ein neu aufgetretener positiver Corona-Fall in der Mannschaft von BVB-Trainer André Fuhr, welche sich nun erneut in Quarantäne befindet. Ein neuer Nachholtermin wird in den kommenden Tagen bekanntgegeben. Stattdessen gilt der volle Fokus nun dem Auswärtsspiel am 1. Mai gegen die TuS Metzingen. Gegen den direkten Tabellennachbarn könnte der HSG Blomberg-Lippe mit einem Sieg ein weiterer Schritt in Richtung internationales Geschäft gelingen. Anwurf der Begegnung ist am Samstag um 19:30 Uhr.

    Tore für die HSG: Franz (7/3), Michalczik (4), Agwunedu (4), Rüffieux (4), Rajes (3), Kynast (3), van Wingerden (2), Kordovská (2), Hartstock (1), Reiche (1)

    Tore für Halle-Neustadt: Mikkelsen (6), Lütke (4/1), Gruber (3), Redder (2), Mazzucco (2), Dierks (1), Gudelj (1)

     

    Hier geht es zur Wahl der Spielerin des Spiels: https://strawpoll.de/xrr8z3c

     

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    Gestalte das HSG-Bundesligatrikot und gewinne attraktiven Preis

    Fans der HSG Blomberg-Lippe haben ab sofort die einmalige Gelegenheit ihren eigenen Designvorschlag für das Bundesligatrikot der Saison 2021/22 einzureichen. Richtig gelesen, das Bundesligatrikot in dem Nele Franz, Laura Rüffieux und Co. ab der kommenden Spielzeit bundes- und vielleicht sogar europaweit auf Punktejagd gehen werden.

    Ob mit Buntstift oder Computerprogramm, ob ganz klassisch schlicht oder futuristisch ausgefallen – der Kreativität sind bei der Gestaltung nahezu keine Grenzen gesetzt. Ein paar einfache Spielregeln gilt es jedoch trotzdem zu beachten: Zum einen müssen die Grundfarben des Trikots blau und/oder rot sein, zum anderen werden sowohl das HSG-Emblem als auch das Logo unseres Ausrüsters Erreà die Spielkleidung der Saison 2020/21 zieren. Darüber hinaus wird HSG-Premium Sponsor Lippische Landesbrandversicherung AG weiterhin die prominente Platzierung auf der Trikotbrust behalten. Unsere Ärmelsponsoren sowie das Ligaemblem werden zur besseren Gestaltungsmöglichkeit erst im Nachfeld auf dem Trikot platziert. Der Rest des Trikots ist jedoch frei nach eigenen Vorstellungen gestaltbar.

    Fans der HSG oder aber auch Personen, die schon immer mal ein eigenes Trikot entwerfen und live in der Handball Bundesliga Frauen im Einsatz sehen wollten, sind herzlich dazu eingeladen bis zum 04. Juni ihre Vorschläge in digitaler Form per Mail an trikot@hsg-blomberg-lippe.de zu senden. Selbstverständlich können die gemalten Vorschläge auch postalisch an die HSG-Geschäftsstelle (Marktplatz 6, 32825 Blomberg) gesendet werden oder vor Ort in den Briefkasten geworfen werden. Genutzt werden soll für die Gestaltung des Trikots die auf der Homepage der HSG Blomberg-Lippe zum Download stehende Trikot-Vorlage. In ausgedruckter Form kann die Vorlage nach kurzer vorheriger Absprache auch in der Geschäftsstelle in Blomberg abgeholt werden.

    Nach Einsendeschluss werden die eingereichten Vorschläge von einer Jury, zu der Kapitänin Laura Rüffieux gehört und deren komplette Zusammensetzung in den kommenden Wochen bekanntgegeben wird, begutachtet und ein/e glückliche/r Gewinner*in des Trikot-Wettbewerbs gekürt. Der Gewinnervorschlag wird anschließend einer der drei Trikotsätze für die Saison 2021/22 sein. Der oder die Gewinner*in darf sich zudem über ein Exemplar des neuen und eigens gestalteten Trikots erfreuen, inkl. Wunschname und -nummer sowie einer VIP-Einladung zu einem Bundesliga-Heimspiel. Natürlich mit Begleitung. „Wir wünschen Ihnen und euch dabei vor allem viel Spaß und sind bereits sehr gespannt auf hoffentlich zahlreiche und kreative Entwürfe“, drückt HSG-Kapitänin Laura Rüffieux allen Teilnehmern die Daumen.

    Hier gibt es die Trikot-Vorlage zum Download:

    Nachdem die HSG Blomberg-Lippe zuletzt in Neckarsulm einen wichtigen Sieg im Kampf um die internationalen Startplätze einfahren konnte, ist der lippische Handball-Bundesligist am Sonntag wieder in der Liga gefordert. Zum ersten Mal zu Gast in der Halle an der Ulmenallee sein wird dann Aufsteiger Union Halle-Neustadt. Anwurf der Begegnung, die im Livestream auf www.LZ.de/HSG zu sehen sein wird, ist um 16:00 Uhr.

    „Die Art und Weise wie sich mein Team zuletzt in der Neckarsulmer Ballei präsentiert hat, war schlicht und einfach super. An dieser Leistung wollen und müssen wir anknüpfen“, ist sich HSG-Trainer Steffen Birkner sicher, dass seine Mannschaft auch am kommenden Sonntag über 60 Minuten an ihr Leistungsmaximum gehen muss. Bereits in der Hinrunde boten sich beide Teams ein Spiel auf Augenhöhe, welches mit einem gerechten 23:23-Unentschieden endete und somit keinen Sieger hervorbrachte. „Wir haben in Halle-Neustadt keine gute Leistung abgerufen, sind klar unter unseren Möglichkeiten geblieben. Das wollen wir am Sonntag besser machen“, fordert Birkner einen Sieg seiner Mannschaft. „Das wird ein hartes Stück Arbeit. Ich erwarte einen kämpferisch starken Gegner, der, angeführt von einer erfahrenen Sophie Lütke, alles versuchen wird, um die Punkte aus Blomberg zu entführen. Wenn wir jedoch den Anspruch haben, am Ende der Saison einen Platz zu belegen, der uns für die Teilnahme am internationalen Geschäft berechtigt, dann müssen wir dieses Spiel gewinnen“, gibt es für den gebürtigen Stralsunder keine Ausreden.

    In Blomberg kann das Gästeteam von Trainer Jan-Henning Himborn befreit aufspielen. Dem großen Saisonziel Klassenerhalt rückten die Halle-Neustadt Wildcats Anfang April mit einem 28:23-Erfolg bei den Bad Wildungen Vipers ein großes Stück näher. Mit nunmehr sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz dürfte im Schlussspurt der Liga nichts mehr anbrennen. Dabei knisterte es noch vor der Saison gewaltig bei den Hallensern. Trainer Christian Denk, welcher das Team zu Beginn der Saison von Tanja Logwin übernommen hatte, musste nach nur zwei Monaten, noch vor dem ersten Saisonspiel, sein Amt räumen. „Unterschiedliche Vorstellungen in der Zusammenarbeit, die zu unüberbrückbaren Differenzen zwischen den Verantwortlichen geführt haben“, waren laut Verein die Gründe für die überraschende Trennung. Für ihn rückte Jan-Henning Himborn, A-Lizenz-Inhaber und Geschäftsstellenleiter der Wildcats, auf den Cheftrainerposten. Erfolgreich steuerte er die Wildcats schließlich Richtung Klassenerhalt. Bereits am zweiten Spieltag sorgten die Wildcats mit einem 25:23 beim Team Buxtehude für eine kleine Überraschung und stellten im weiteren Saisonverlauf immer wieder auch den „Topteams“ ein Bein. Zwei Unentschieden gegen Neckarsulm und die HSG Blomberg-Lippe sowie ein Sieg gegen Leverkusen zeigen auf, was das Team aus Sachsen-Anhalt imstande ist zu leisten.

    In den bisherigen vier Aufeinandertreffen konnte die HSG jedoch dreimal die Oberhand behalten. Ein Pflichtspiel in der Halle an der Ulmenallee gab es gegen die Wildcats bislang aber noch nicht. Das letzte Heimspiel fand 2018 im Rahmen des ersten HSG-Winterballs in der Lemgoer PHOENIX CONTACT arena statt. Denkbar knapp konnte die HSG damals mit 27:26 die Punkte in Lippe behalten.

    Weiterhin nicht zur Verfügung stehen dem Team aus der Nelkenstadt am Freitag Jenny Murer und Myrthe Schoenaker. Erst am heutigen Freitag zurück zum Team gestoßen sind Nele Franz und Kamila Kordovská, welche zuletzt mit ihren Nationalmannschaften erfolgreich die Tickets für die WM 2021 in Spanien gelöst haben. „Wir haben zwei verbleibende Tage, um uns das taktische Rüstzeug anzueignen. Ich bin trotzdem sicher, dass wir sehr gut vorbereitet in die Begegnung mit den Wildcats starten werden“, betont Birkner.

    Geleitet wird das Spiel des Tabellenelften aus Halle-Neustadt gegen den Tabellendritten Blomberg-Lippe vom Schiedsrichtergespann Sebastian Grobe und Adrian Kinzel. Im Halbzeit-Talk des Livestreams dürfen sich die Zuschauer zudem auf Jenny Murer als Gast an der Seite von Christian Frost freuen.

     

    Zur neuen Ausgabe des ANWURFS-Hallenmagazins: