Category Archive: Teams

  1. Heimspielplan für die 4. Kalenderwoche 2016

    Kommentare deaktiviert für Heimspielplan für die 4. Kalenderwoche 2016 Am Samstag spielt die noch ungeschlagene B-Jugend-Oberligamannschaft um Trainer Björn Piontek in der heimischen Halle an der Blomberger Ulmenallee. Am Sonntag ist die HSG Ausrichter des Final Four der weiblichen D-Jugend. Um 17.00 Uhr steigt dann in der 3. Liga Ost der Damen das Lipperderby. Zu Gast ist dann das Team der SG Handball Bad Salzuflen. Besucher werden auch nicht das fast zeitgleiche Europameisterschaftsfinale verpassen, da die HSG eine Möglichkeit des Public Viewing einrichten wird. Wir sehen uns in der Halle an der Blomberger Ulmenallee! Heimspielübersicht 4. KW
  2. Spielberichte in der LZ

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    Blomberg. Die HSG Blomberg-Lippe hat sich in der weiblichen B-Jugend-Oberliga gegen die TG Hörste mit 21:19 (12:10) behauptet. Die Schützlinge vom Blomberger Trainer Björn Piontek fanden gegen den stark auftretenden Tabellennachbarn im Spitzenspiel schwer ins Spiel und entwickelten kaum eine Einstellung zum Spiel und zum Gegner, so eine Presse-Info. Die HSG war daher nur mit den zwei Pluspunkten, nicht aber mit der Leistung ihrer Mädelszufrieden.

    Für die HSG trafen M. Smits (3/1), Richter (2), Lazarevic (6), Reiche (3), Sposato (3), Agwunedu (4/2)

    Frühe Vorentscheidung

    Blomberg. Die HSG Blomberg-Lippe II hat die HSG Schwerte-Westhofen in der weiblichen A-Jugend-Oberliga mit 34:19 (19:10) bezwungen. Durch eine konzentrierte Abwehrleistung und schnelle Konter war bereits nach zehn Minuten beim 8:1 eine frühe Vorentscheidung gefallen, heißt es in einer Presse-Info.

    Für die HSG Blomberg-Lippe trafen Brinkmann (4), Männich (7), Oehme (4), Zöllmann (2), Höppe (4), A. Smits (11/3), Haudrup (1), Hagemeyer (1)

    Auf Augenhöhe

    Blomberg. Eine unglückliche 22:23(14:14)-Heimniederlage hat die weibliche C-Jugend der HSG Blomberg in der Oberliga gegen die JSG NSM Nettelstedt kassiert. In einem Spiel auf Augenhöhe verlangten die Schützlinge von HSG-Trainerin Carolin Emme dem ungeschlagenen Tabellenführer allerdings alles ab. Tore für die HSG Blomberg-Lippe: Monsehr (2), Fleege (3), McKee (8), Opitz (8/2), Wilms (1).

    Quelle: Lippische Landes-Zeitung

  3. Die HSG Blomberg-Lippe sucht junge und engagierte Trainerpraktikanten

    Kommentare deaktiviert für Die HSG Blomberg-Lippe sucht junge und engagierte Trainerpraktikanten Die HSG Blomberg-Lippe hat sich in den letzten Jahren einen ausgezeichneten Ruf als Ausbildungsverein erworben. Um die vielen Erfahrungen der mit einer A- oder B-Lizenz ausgestatteten HSG-Trainer an junge und talentierte Kolleginnen und Kollegen weitergeben zu können, bietet der Verein Praktika an. Was Du mitbringen solltest, was die HSG sich von Dir erhofft und weitere Informationen, kannst Du der folgenden Ausschreibung entnehmen: Trainerpraktikum Kopie
  4. Hetmanek strahlt

    Kommentare deaktiviert für Hetmanek strahlt 3. Frauenhandball-Liga: HSG Blomberg-Lippe II bezwingt MTV 1860 Altlandsberg mit 30:26 Altlandsberg (dw). In ausgezeichneter Verfassung hat sich die zweite Mannschaft der HSG Blomberg-Lippe in der 3. Handball-Liga präsentiert. Die Schützlinge von Trainerin Barbara Hetmanek setzten sich beim unumstrittenen Tabellenführer MTV Altlandsberg mit 30:26 (14:11) durch. Dieser doppelte Punktgewinn bedeutet für die Lipperinnen den aktuellen dritten Rang in der Tabelle mit einem positiven Punktverhältnis von 12:10 Zählern. Mit der Leistung von Altlandsberg sind die Blombergerinnen bestens präpariert, um im Lipperderby gegen SG Handball Bad Salzuflen am kommenden Sonntag um 17 Uhr an der Ulmenallee Revanche zu nehmen für das enttäuschende 25:29 aus dem Hinspiel. Blomberg-Lippe trat beim Spitzenreiter selbstbewusst auf, ging mit 4:1 rasch in Front und baute das 14:11 zur Pause rasant bis zum vorentscheidenden 25:17 (47.) aus. Altlandsberg betrieb in der Schlussphase Ergebniskosmetik. Hetmanek schwärmte später von der tolle Abwehrarbeit und den guten Lösungen, die der HSG-Angriff gegen die 3:2:1-Abwehr des Gastgebers gefunden hatte. „Jeder hat seine Aufgabe erfüllt, es war eine gemeinschaftliche Leistung, ich bin happy“, so Hetmanek – und stellvertretend für ihr Team: „Larissa Petersen hat die Partie so richtig genossen. Mit ihrem Spielwitz hat sie sich immer wieder durchgesetzt. Einfach toll.“ HSG Blomberg-Lippe II: Picherer; Smits (2), Holeczy (1), Schriever (6/4), Schönhagen, Wills (5), Hoeppe (4), Franz (1/1), Petersen (9/1), Hagemeyer, Haudrup, Oehme (2). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  5. 3. Liga Ost – Spielbericht aus Atlandsberg

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    Fehlzündung! Kein guter Start ins Handball-Jahr

    Nein. Trauerbeflaggung wird in Märkisch Oderland nach der 26:30 (11:14) Heimniederlage gegen die HSG Blomberg-Lippe II nun nicht gleich angeordnet. Aber etwas anders hatte man sich beim MTV Altlandsberg, dem Spitzenreiter der 3. Liga Ost, den Punktspiel-Einstand schon vorgestellt. Fehlzündung statt einem Feuerwerk.
    Die tapferen knapp 200 Zuschauer, die bei Schnee und Eisglätte den Weg in die Erlengrund-Halle gefunden hatten, kamen von der ersten Minute an aus dem Wundern nicht heraus. Der Plan war es, mit energischen und klaren Aktionen der jungen Gäste-Mannschaft sofort zu zeigen, wer Herr im Hause ist. Doch daraus wurde nach dem Führungstor von MTV-Kapitän Sophie Lütke nichts. Mit 1:4 (9. Minute) und 3:7 (15.) gerieten die Grün-Weißen schnell in eine Notlage, die manch einem schwanen ließ, dass die Sache zum Rückrundenstart auch ziemlich in die Grütze gehen könnte. Denn mit jedem Gegentor schien das Selbstvertrauen ein Stückchen zu schwinden. Eine klare Spielkonzeption war, wie immer, sicherlich vorhanden. Nur, umgesetzt wurde sie nicht. Im Angriff nur selten gelungene Kombinationen. Man fragte sich, warum wurde der Ball nicht mal geduldig durchgespielt? Bis zur Chance, die zwangsläufig zum Tor führen muss. Oder das Einbeziehen der Außen? Fehlanzeige. Und im Rückraum? Da war Sophie Lütke (7 Tore), die diesmal auch mit der Präzision zu kämpfen hatte, weitgehend auf sich alleingestellt. Zu wenig, um ein solches Spiel gegen eine top ausgebildete Mannschaft gewinnen zu können. Und es war erst recht zu wenig, um höheren Ansprüchen zu genügen. Entlastung gab es da später nur von Manja Berger. Die wurde zunächst wegen Schulterbeschwerden außen vor gelassen. Sie sorgte dann aber in der zweiten Halbzeit noch für vier blitzsaubere Fernwurftreffer. Zu spät allerdings. Auch weil Altlandsbergs 3:2:1-Abwehr nicht funktionierte. Das alles hat man schon viel besser gesehen. In der 2. Halbzeit musste man bei 8-Tore-Rückständen (16:24/44. und 18:26/49.) sogar befürchten, dass der MTV in ein echtes Debakel schlittert. Das passierte glücklicherweise nicht. Denn immerhin stimmte die kämpferische Einstellung. Und mit einer Art Wildwest-Handball versuchte man zu retten, was nicht mehr zu retten war. Da wurde aus allen Lagen gefeuert. Da ging man in die Zweikämpfe, auch auf die Gefahr hin, den eigenen Skalp zu verlieren. Nur die Mustangs und Winnetous Silberbüchse fehlten irgendwie… Immerhin, das Spektakel in der letzten Viertelstunde war durchaus sehenswert. Doch – mit strukturiertem Handball hatte es nicht viel zu tun. „Heute hätten unsere Frauen noch eine oder zwei Stunden weiterspielen können, ein Erfolg wäre es aber nicht mehr geworden. Solche Tage gibt’s halt“, sagte später der MTV-Vereinsvorsitzende André Witkowski. Immerhin. das Resultat wurde noch geschönt. Und zwei blutjunge Spielerinnen, die wohl niemand auf seiner Rechnung hatte, kamen noch zu sehr sehenswertenTorerfolgen. Die 19-jährige Monique Günter – schon zuletzt beim klar gewonnen Test gegen den Nord-Drittligisten Rostock viermal erfolgreich – brachte es in den letzten knapp acht Minuten an der Kreismitte zu drei Treffern. Und mit dem Schlusszeichen gelang der erst 16-jährigen Melanie Wüstner im zweiten Versuch ihr erstes Drittliga-Tor. Ganz abgezockt, von Linksaußen durch die Beine der gegnerischen Torhüterin. Das lässt für die Zukunft hoffen. Hoffen lässt auch die Tatsache, dass nun Mandy Gramattke wieder mittmischt. Dennoch musste die erfahrene Rechtsaußen erkennen, dass aller Anfang – sowohl in der Abwehr als auch  im Angriff – nach zweijähriger Pause (Knieverletzung, Schwangerschaft) schwer ist. Tat nach dem Spiel jeder Knochen weh? Mandy: „Das nicht. Ich fühle mich körperlich gut. Aber mit meinen Spiel war ich gar nicht zufrieden…“ Über das ganze Gesicht strahlte dagegen die überaus sympathische Trainerin der Bundesliga-Reserve aus Blomberg Lippe. Barbara Hetmanek: „Mit drei Toren Differenz hatten wir das Hinspiel verloren, mit vier Toren Differenz haben wir heute gewonnen. Da ist uns doch eine echte Revanche gelungen.“ Und wie sind die Unterschiede zu erklären? „Es klingt banal. Aber wir sind vier Monate älter geworden. Die junge Mannschaft findet immer besser zueinander“, so die mit MTV-Coach Fabian Lüdke kollegial befreundete Trainerin des Gäste-Teams. „Wir konnten uns sehr gut auf den Rückrundenstart vorbereiten“, verriet Barbara Hetmanek, „ unter anderem mit zweimal täglich Training in der Ferienwoche.“ Und wenn man dann in einer sehr kompakt agierenden Mannschaft mit einer funktionierenden 6:0-Abwehr noch ein paar Asse hat, die gewiss bald in der Bundesliga auftauchen werden, dann kann man auch strahlen. Die jungen Damen mit der Nummer 10 (Larissa Petersen (9/1 Tore) und Stefanie Schiever mit der 4 (ausgebildet beim Frankfurter HC, 6/4 Treffer) bekam man nie in den Griff. Respekt! Wie fiel das Fazit von MTV-Trainer Fabian Lüdke aus, der doch ziemlich grübelte? „Wir sind gar nicht ins Spiel gekommen, waren geistig zu unbeweglich und immer einen Schritt langsamer. Warum das der Fall war, das müssen wir jetzt schnell analysieren und dann unsere Lehren daraus ziehen.“ Das wird auch dringend nötig sein, denn die kommende Aufgabe wird nicht leichter. Da muss der MTV, der weiterhin Spitzenreiter ist, in Halle (10. Platz) ran. Auch dieser Gegner wurde im Hinspiel geschlagen. Mit 25:12 sogar extrem klar. Doch am Sonnabend siegten die Damen aus Westfalen bei Leipzigs Bundesliga-Reserve 31:26. Eine verrückt Liga… Bleibt noch die Frage zu klären: Wie kann man eine geknickte Mannschaft innerhalb einer Woche wieder aufrichten? Guter Rat von Barbara Hetmanek an Fabian Lüdke: „Ihr müsst zu euren Stärken zurückfinden.“ Und ihr Altlandsberger Kollege: „Ja, ja. Unsere Abwehr. Die war heute nicht so richtig vorhanden.“ Und jemand, der aus dem Rückraum pro Spiel für sechs bis acht Tore sorgt, wäre auch noch ziemlich gut… MTV mit: Jennifer Höft, Jenny Haß; Christiane Wiechert 1, Sophie Lütke 7, Linda Mandelkow 1, Lucyna Trzczak 4/1, Viktória Várkonyi 2, Annika Fleck; Kristina Domann 3/1, Mandy Gramattke, Manja Berger 4, Monique Günter 3, Mellanie Wüstner 1. geschrieben von  Quelle: Homepage MTV Atlandsberg
  6. 1. Männer bleiben unter den Top 4 in der Kreisliga

    Kommentare deaktiviert für 1. Männer bleiben unter den Top 4 in der Kreisliga Am Samstagabend konnten die Männer der HSG Blomberg-Lippe mit einem 24:18 Sieg im Heimspiel gegen den TSV Hillentrup die Aufstiegschance in die neue „Bezirksliga-Lippe“ wahren. Über die kompletten 60. Minuten konnte die „Leidt-Sieben“ aus Blomberg dominieren und die entscheidenden Treffer setzen, sodass es nie richtig eng wurde. Am nächsten Wochenende steht das Spiel beim Tabellenführer Schloß Neuhaus an.
    Tore für unsere HSG: Marcel Panitz 7/1, Dennis Brinkmann 6, Sören Lohmeier 4, Lars Werner 3, Jan Leidt 3, Lukas Kuhlemann 1
  7. HSG-Trainerin Barbara Hetmanek bereitet ihr Team auf Rückrunde vor

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    Blomberg. Frauenhandball-Drittligist HSG Blomberg-Lippe II hat sich in den letzten Spielen vor der Weihnachtspause berappelt (drei Spiele, zwei Siege). Nur die Niederlage gegen den FHC Frankfurt/Oder schmerzte. Die LZ blickt zurück und schaut auf die Rückrunde, die für die HSG II am Samstag, 23. Januar, in Altlandsberg beginnt.

    Die sportliche Situation: Für die HSG Blomberg-Lippe II ist die Pause Mitte Dezember genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen. „Seit dem 4. Januar haben wir mit einer kleinen, richtigen Vorbereitungsphase begonnen. In der ersten Woche haben wir zweimal am Tag trainiert“, sagt Trainerin Barbara Hetmanek. 10:10 Punkte weist die HSG zurzeit auf, eine Bilanz, die die Trainerin nicht zufrieden stellt. „Da gab es den sensationellen Sieg in Bayreuth, aber auch die ärgerliche Niederlage gegen Frankfurt/Oder. Alle wissen jetzt, worum es geht“, so Hetmanek.

    Die Trainerin: Die Arbeit bei der HSG Blomberg-Lippe macht Barbara Hetmanek so richtig Spaß. „Es lohnt sich einfach, mit jungen Leuten zu arbeiten“, meint die 27-Jährige. Seit Mai 2015 steckt sie außerdem mitten in der A-Lizenz-Ausbildung. Vor einigen Tagen absolvierte sie ihren vierten Lehrgang im Sportzentrum in Kamen-Kaiserau. Im Mai stehen die mündlichen Prüfungen an sowie „die allseits gefürchteten Lehrproben“ (Hetmanek). Von den 25 Absolventen sind nur zwei Frauen. Außer Hetmanek auch Ilka Fickinger vom Drittligisten TuS Kriftel.

    Die personelle Lage: Kaja Ziegenbein (Kreuzbandriss) arbeitet hart für ihr Comeback. Leoni Oehme und Lia Diekmann sind wieder ins Training eingestiegen. Insgesamt hat die HSG acht Abiturientinnen in ihrem Kader, die im Prüfungsstress stehen.

    Das Derby: „Damit beschäftige ich mich noch gar nicht“, macht Barbara Hetmanek klar. Denn vor dem Spiel gegen Bad Salzuflen am Sonntag, 31. Januar, 17 Uhr, will die HSG beim Spitzenreiter in Altlandsberg gut in die Rückrunde starten. Hetmanek: „Da rechnet keiner mit uns, und wir wollen den Gegner ärgern.“

    Das Ziel: Für die Blomberger Verantwortlichen geht es weniger um die Platzierung, als um die individuelle Weiterentwicklung der Spielerinnen. „Jeder ist in dieser Klasse in Abstiegsgefahr, jeder Punkt ist daher wichtig. Wir wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, sagt die Trainerin.

    Von Oliver König

    Quelle: Lippische Landes-Zeitung

  8. Heimspielplan für die 3. Kalenderwoche 2016

    Kommentare deaktiviert für Heimspielplan für die 3. Kalenderwoche 2016 Am Wochenende bietet die HSG Blomberg-Lippe bei den Heimspielen die gesamte Bandbreite von der E-Jugend bis zur Bundesliga-Mannschaft auf. Bereits am Freitag Abend geht es los mit einem Spiel der weiblichen B-Jugend in der Oberliga:.Auch die Oberliga-Teams der weiblichen A- und C-Jugend sowie die Männermannschaft sind mit Heimspielen vertreten. Den Abschluss des Heimspielwochenendes bildet dann das Bundesliga-Team mit ihrer Partie gegen den VfL Oldenburg am 24.01.2016 um 16.00 Uhr. Da dürfte für jeden Blomberger Handballinteressierten etwas dabei sind. Wir sehen uns in der Sporthalle an der Blomberger Ulmenallee! Heimspielübersicht 3. KW
  9. Grundschule Reelkirchen gewann Wanderpokal

    Kommentare deaktiviert für Grundschule Reelkirchen gewann Wanderpokal Kibaz_BewegungBlomberg. Bereits zum zweiten Mal hatte die HSG Blomberg-Lippe zu einem Grundschulturnier in Verbindung mit einem Kinderbewegungsabzeichen (Kibaz) eingeladen. 60 Kindergarten- und Grundschulkinder trotzten den winterlichen Wetterbedingungen und nahmen an dieser Veranstaltung in der Sporthalle an der Ulmenallee teil. Beim Grundschulturnier kämpften drei Teams aus der Großgemeinde Blomberg und eines aus Schwalenberg um den Sieg. Betreuet wurden die Mannschaften von je zwei Bundesliga-Spielerinnen, die die Jungen und Mädchen mit Begeisterung anfeuerten. Letztendlich konnte sich die Grundschule Reelkirchen ungeschlagen den Wanderpokal sichern. Zweiter wurde die Alexander-Zeiß-Grundschule aus Schwalenberg, gefolgt von der Grundschule »Am Weinberg« und der Grundschule Großenmarpe. Im Namen des HSG-Fördervereins überreichten Ralf Dawitz und Torsten Mewes allen Teams einen Gutschein für jeweils 25 Freikarten für ein Bundesligaspiel. Kibaz_SpielszeneNeben dem Turnier wartete ein Bewegungsparcours auf die Kinder. An verschiedenen Stationen konnten die Sechs- bis Zehnjährigen ihre Geschicklichkeit mit dem Ball unter Beweis stellen. Unterstützung bekamen sie dabei von Spielerinnen der zweiten Frauenmannschaft und der weiblichen A-Jugend. Außerdem durften sich Jungen und Mädchen der Kita »Storchennest« Donop und der AWO-KitA »Zwergenland« über viele tolle Attraktionen freuen. Die Kinder absolvierten mit viel Freude unterschiedliche Bewegungsaufgaben. Dabei leisteten Spielerinnen der weiblichen C-Jugend, Trainerin Carolin Emme und Bundesliga-Torhüterin Anna Monz Hilfestellung. Am Ende wurden die Kleinen für ihren Einsatz mit dem Kinderbewegungsabzeichen (Kibaz) und einer Medaille vom Förderverein ausgezeichnet. Nach der Siegerehrung standen die Bundesliga-Spielerinnen noch für Fotos und Gespräche mit den Kindern bereit. Besondere Begeisterung bei den Kleineren rief HSG-Maskottchen »Blombert« hervor, das extra zur Veranstaltung gekommen war. Insgesamt zeigten sich die Organisatoren mit dem Ablauf sehr zufrieden. Für die HSG Blomberg-Lippe nimmt die Nachwuchsarbeit einen besonders hohen Stellenwert ein. Titelbild: Die Bundesliga-Spielerinnen Alicia Stolle (rechts) und Laura Rüffieux (2. v. l.) überreichten zusammen mit Ralf Dawitz und Torsten Mewes dem siegreichen Team aus Reelkirchen den Wanderpokal. Fotos: Bonnie Lohmann Quelle: Blomberger-Anzeiger Weitere Bilder zum Grundschulturnier in der HSG- Bildergalerie