Category Archive: Teams

  1. Revanche geglückt, Start-Ziel-Sieg der HSG-A2-Mädels

    Kommentare deaktiviert für Revanche geglückt, Start-Ziel-Sieg der HSG-A2-Mädels HSG Blomberg-Lippe – HSC Haltern/Sythen 37:23 (16:8) Die Oberliga-A-Jugendmannschaft der HSG Blomberg-Lippe um Trainer Christopher Beck hat sich für die hohe Niederlage im Hinspiel gegen nHSC Haltern/Sythen vor einer Woche rehabilitiert. Nur beim 1:1 in der ersten Minute konnten die Gäste das Spiel ausgeglichen gestalten. Danach gingen die Beck-Mädels in Führung und gaben diese während der gesamten Spieldauer nicht mehr ab. Angefangen bei guten Leistungen der Torhüterinnen, über eine sehr gute, aufmerksame und engagierte Deckungsarbeit bis hin zu Temphandball im Angriff zeigten sich die Blombergerinnen von ihren besten Seite. Durch die offensive und kompakte Deckungsarbeit gelangen viele Balleroberungen, die gekonnt in Tore umgemünzt wurden. Auch die Wechsel ließen keinen Bruch im Spiel entstehen. Das Team spielte wie aus einem Guss mit einer großen mannschaftlichen Geschlossenheit. Trainer Christopher Beck sah im Vergleich zur Vorwoche eine völlig anders auftretende Mannschaft, freute sich nach dem Schlusspfiff über die gute Leistung seines Teams und über den auch in dieser Höhe verdienten Sieg. Für die HSG Blomberg-Lippe am Ball: Vivian Klee und Louisa Rabeneick im Tor; Stella Maas (2), Malin Börger (3), Gina Brinkmann (5), Celina Männich (7), Wiebke Wallbaum (6), Leonie Stork, Laura Zöllmann (3), Lisa Richter (8), Cara Reiche (2), Ida Prahm (1), Maxi Diebke.
  2. Desolate Leistung des Spitzenreiters

    Kommentare deaktiviert für Desolate Leistung des Spitzenreiters Blomberg-L. II 24:30 Hattorf (ok). Nichts ist unmöglich in dieser verrückten 3. Frauenhandball-Liga. Nach fünf Siegen in Folge kassierte die HSG Blomberg-Lippe II beim Vorletzten HSG Osterode-Harz eine überraschende 24:30(11:17)-Niederlage. Die HSG verlor damit die Tabellenführung an den SV Fritzlar. „Das ist heute schwer zu erklären. Das war richtig schlecht. Und ich kann noch nicht einmal sagen, wer schlechter war: die Abwehr oder der Angriff“, schüttelte Trainerin Barbara Hetmanek den Kopf. Dabei ließ sie auch die verschiedenen personellen Ausfälle nicht als Entschuldigungen gelten. „Denn“, so Hetmanek, „im Prinzip war das von Anfang an nur halber Einsatz.“ Nach dem 5:5 liefen die Lipperinnen permanent einem Rückstand hinterher und kamen nie für einen Punktgewinn in Frage. Das unterstrichen auch gerade einmal fünf gehaltene Bälle der Torhüterinnen. Einzig die achtfache Torschützin Marlen Wills nahm die Trainerin in Schutz. Die HSG II hat am kommenden Wochenende spielfrei und trifft erst am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr an der Ulmenallee auf den HC Leipzig II. HSG Blomberg-Lippe II: Beier, Picherer; A. Smits (1), Holeczy, Schriever (2/2), Schönhagen, Wills (8/2), Höppe (1), Rodrigues (1), Diekmann (5), Petersen (6), Hagemeyer, Bockholdt. Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  3. Geschafft! HSG-B-Mädels stehen im Finale um die Westfalen-Meisterschaft

    Kommentare deaktiviert für Geschafft! HSG-B-Mädels stehen im Finale um die Westfalen-Meisterschaft HSG Blomberg-Lippe – BV Borussia Dortmund 26:21 (10:7)
    Munia Smits erzielte 11 Tore

    Munia Smits erzielte 11 Tore, Foto: Carl Reiche

    Nach der knappen Niederlage im Hinspiel unter der Woche waren die Schützlinge um Trainer Björn Piontek und Co-Trainer Christopher Beck gewarnt. Die beim Spiel in Dortmund verletzungsbedingt fehlende und immer noch angeschlagene Ndidi Agwunedu stellte sich ganz in den Dienst der Mannschaft und lief mit dem Team auf. Entsprechend der Bedeutung der Begegnung verlief die Anfangsphase auf beiden Seiten nervös.Unsicherheiten und Fehler bei beiden Teams waren die Folge. Dabei waren die Dortmunderinnen im Abschluss etwas erfolgreicher und führten in der 10. Minute mit 4:1. Trainer Björn Piontek reagierte mit Umstellungen. Und diese sollten Wirkung zeigen. Als Ndidi Agwunedu in der 20. Minute das Spielgerät zum 5:5-Ausgleich im Dortmunder Gehäuse unterbrachte, waren die Nelkenstädterinnen zurück im Spiel und gewannen mehr und mehr an Sicherheit in ihren Aktionen. Es entwickelte sich in der Folge vor 150 begeisterten Zuschauern ein spannendes und phasenweise dramatisches Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste legten immer wieder vor, aber die HSG-Mädels glichen postwendend sofort wieder aus. Als in den beiden Minuten vor der Halbzeitsirene Munia Smits mit drei Toren und Stella Maas mit einem sehenswerten Treffer von außen insgesamt vier Tore in Folge ohne Gegentor erzielten, konnte sich die Heimmannschaft zum ersten Mal leicht absetzen. (mehr …)
  4. Die B2-Mädels der HSG Blomberg-Lippe sind Kreispokalsieger !

    Kommentare deaktiviert für Die B2-Mädels der HSG Blomberg-Lippe sind Kreispokalsieger ! In einem spannenden Final – Four um den Kreispokal konnten die Mädels der `HSG jubeln. Unter den zahlreichen Zuschauern im Waldstadion in Bad Meinberg hieß die 1. Partie des Final Four: HSG Blomberg-Lippe – TuS Müssen/Billinghausen. In diesem spannenden, hart umkämpften Spiel konnte unsere weibliche B2 mit einem 4 : 2 Erfolg die ersten 2 Punkte einfahren. Daß dieser Sieg eine besondere Bedeutung haben sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand. Im 2. und 3. Spiel des Turniers trennten sich die Mannschaften vom TV Horn-Bad Meinberg und die SG Cappel/Großenmarpe 8 : 9 und TuS Müssen/Billinghausen gewann gegen SG Cappel/Großenmarpe mit 9 : 1 Toren. Im 4. Spiel des Finales unterlagen die Mädels der HSG überraschend dem Gastgeber TV Horn-Bad Meinberg denkbar knapp mit 6: 7 Toren. Nun war wieder alles offen im Turnier. Jede der 4 Mannschaften konnte einen Sieg und eine Niederlage verbuchen. Die letzten beiden Spiele waren nun endscheidend. Als erstes mußten die HSG Mädels gegen die SG Cappel/Großenmarpe ran. Nach torlosen ersten Minuten setzte sich Cappel/Großenmarpe mit 1:2 und 2:3 Toren in Führung. Nun aber siegte der Kampfgeist der HSG-ler und sie erkämpften sich den Ausgleich und die Führung. Diese haben sie dann auch bis zum Schlußpfiff nicht mehr abgegeben und entschieden das Spiel mit 6:4 Toren für sich. Im letzten, entscheidenen Spiel des Turniers, trafen die Mannschaften aus Müssen/Billinghausen und der Gastgeber aus Horn-Bad Meinberg aufeinander. Lange Zeit spielten beide Mannschaften auf dem selben Niveau und es gab keine klare Führung. Die letzten 5 Minuten des Spiels konnten jedoch die Mädels aus Müssen/Billinghausen für sich entscheiden und gewannen das Spiel mit 9:6 Toren. Nun hieß es abwarten: wer ist Pokalsieger? Blomberg und Müssen/Billinghausen hatten jeweils 2 Siege gegenüber 1 Niederlage. Auf Grund des direkten Vergleiches, bei dem die Blombergerinnen als Sieger vom Platz gingen, konnten und durften die B2-Mädels der HSG Blomberg jubeln. Der Pokal geht nach Blomberg. Zeiter wurde die Mannschaft aus Müssen/Billinghausen. Für die HSG Blomberg-Lippe spielten ein erfolgreiches Turnier um den Pokal des Handballkreises Lippe: Sophie Strumberg (Tor), Ronja Nolte (5), Rabea Hausmann (3), Pia Winkel (2), Katharina Vockel (2), Sarah Dawitz (2), Lena Lesmann (1), Conny Jürgens (1), Jenelle Golucke, Wiebke Schmidt, Janette Lassotta, Lina Haedrich, Julia Schiemenz. Krankheitsbedingt leider nicht dabei : Sopie Fischer.
  5. HSG-B-Mädels wollen ins Finale um die Westfalenmeistershaft

    Kommentare deaktiviert für HSG-B-Mädels wollen ins Finale um die Westfalenmeistershaft Entscheidendes Rückspiel am 27.02.2016 um 15.00 Uhr in Blomberg
    Weibliche B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe

    Weibliche B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe

    Unter der Woche musste die HSG-B-Jugend um Trainer Björn Piontek in Dortmund zum Hinspiel im Halbfinale um die Westfalenmeisterschaft antreten. Die Blombergerinnen fanden zu später Anwurfzeit am Abend überhaupt nicht ins Spiel und in Ihren gewohnten sicheren Rhythmus. Die Folge waren Nervosität und technische Fehler auf Blomberger Seite. Auch im Laufe der Partie konnten sie ihr durchschlagskräftiges Tempospiel nicht aufziehen, so dass die Heimmannschaft trotz einer sehr guten Torhüterleistung von HSG-Keeperin Miriam Völker die Oberhand behielt. Für die HSG Blomberg-Lippe am Ball: Miriam Völker und Louisa Rabeneick im Tor; Xenia Robrecht, Bonnie Lohmann, Munia Smits (12/4), Lisa Richter, Ida Prahm, Patricia Lazarevic (3), Wiebke Wallbaum, Maxi Diebke, Cara Reiche, Laura Sposato (3), Stella Maas (1),. Die denkbar knappe Niederlage läßt aber für das Rückspiel in heimischer Halle noch alle Optionen offen. Mit dem nötigen Rückhalt der heimischen Fans von der Tribüne werden die Mädels und Trainer Björn Piontek alles daran setzen, in das Finale um die Westfalenmeisterschaft einzuziehen. Auf geht’s! Das bewährte Cafeteria-Team hält zur Abrundung eines erfolgreichen Handballnachmittags natürlich leckere Speisen und Getränke bereit.
  6. HSG Blomberg-Lippe: Fuhr und Kietsch über Rückenwind, Personalplanungen und Bewerbungen

    Kommentare deaktiviert für HSG Blomberg-Lippe: Fuhr und Kietsch über Rückenwind, Personalplanungen und Bewerbungen Der Aderlass im letzten Sommer war groß, als zahlreiche Stammkräfte die HSG Blomberg-Lippe im vergangenen Sommer aus verschiedenen Gründen verließen. So ging z.B. Nationalspielerin Xenia Smits nach Metz, um möglichst Champions League zu spielen. Kreisläuferin Noelle Frey hatte Heimweh und kehrte in die Schweiz zurück, Isabell Roch erlag dem lukrativen Angebot aus Bietigheim, Kim Wahle wechselte Studienbedingt nach Celle und Laura Bauer (geb. Magelinskas) folgte ihrem Mann Thomas nach Frankreich. Viele Neuzugänge mussten also integriert werden. Umso bemerkenswerter, dass sich die Fuhr-Truppe recht schnell gefunden und bereits für einige positive Überraschungen in der laufenden Serie gesorgt hat. Damit hatten die wenigsten Experten gerechnet. Auch abseits des Handball-Felds tut sich bei der HSG einiges. Wir sprachen mit Trainer André Fuhr und Geschäftsführer Torben Kietsch über die Entwicklung der vergangenen Monate. Wenn Ihnen jemand vor der Saison gesagt hätte, dass die HSG nach 16 Spieltagen bereits sechs Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite hat und in Schlagdistanz zu Leverkusen und Buxtehude steht, dann… André Fuhr: …hätten wir das mit Sicherheit sofort unterschrieben! Wir waren vor der Saison schon sehr gespannt, wie schnell sich unsere neuformierte Mannschaft findet, schließlich waren im Sommer sieben, teils internationale Neuzugänge zu integrieren. Zudem mussten wir ja nicht irgendwelche Spielerinnen ersetzen, sondern absolute Leistungsträgerinnen, mit Xenia Smits etwa die „Seele unseres Spiels“. Mit einem Durchschnittsalter von 22,6 Jahren schicken wir nun einmal mehr den jüngsten Erstliga-Kader ins Rennen. Torben Kietsch: Umso höher ist es einzuordnen, wie unser Team teilweise aufgetreten ist. Die Mannschaft ist trainingsfleißig, ehrgeizig und talentiert. Sicherlich ist die Entwicklung aber vor allem auch ein großer Verdienst von André. Ein frühzeitiger Klassenerhalt wäre in diesem Jahr eine klasse Leistung, bedenkt man die Vorzeichen aus dem Sommer. Was waren die bisherigen Saison-Highlights? André Fuhr: Der Start mit dem Sieg gegen die hochgehandelten Bietigheimerinnen war schon überragend. Dank dieses Auftakts konnte die Mannschaft Vertrauen in die eigene Stärke fassen, wenngleich wir am zweiten Spieltag eine empfindliche Niederlage in Bad Wildungen einzustecken hatten und dann über ein Remis gegen Rosengarten nicht hinausgekommen sind. Aber auch die doppelten Punktgewinne in Leverkusen und Buxtehude sind sicherlich positive Überraschungen gewesen. Dass wir zudem erneut ins Final Four eingezogen sind… … zum fünften Mal in den letzten zehn Jahren… André Fuhr: …ist für unseren Verein natürlich großartig und verleiht uns viel Rückenwind! Auf solche Events arbeiten wir hin. Ich habe noch in sehr lebendiger Erinnerung, wie wir 2014 im Pokal-Halbfinale die favorisierten Leverkusenerinnen besiegt haben und dann kollektiv „durchgedreht“ sind vor Freude. Gleichwohl wollen wir uns bis zum Final Four weiterhin voll auf die Ligaspiele fokussieren, um eine ordentliche Rolle zu spielen und noch einige Punkte zu sammeln. Deshalb haben wir uns insbesondere über die Niederlage in Rosengarten auch massiv geärgert. Torben Kietsch: Stimmt. So dürfen wir uns nicht präsentieren! Wir sind in diese Partie ohne „Biss“ gegangen, haben quasi kollektiv jegliche Einstellung vermissen lassen. Wenn wir nicht mit 100% Einsatzwillen zu Werke gehen, kriegen wir gegen jeden Gegner Probleme. In diesen Situationen sind dann vor allem auch unsere Führungsspielerinnen gefordert! Stichwort Führungsspielerinnen: Die HSG scheint in den Planungen für die neue Saison 2016/2017 schon recht weit. Was tut sich noch mit Blick auf den Kader? André Fuhr: Wir sind in diesem Jahr tatsächlich in der glücklichen Lage, dass wir fast alle Spielerinnen über den Sommer hinaus an die HSG binden konnten. Das spricht sicher für sich. Mit Franziska Müller haben wir zudem eine A-Nationalspielerin im Kader, die mit uns den Weg weitergehen will. Aber auch über die Vertragsverlängerungen von Gordana Mitrovic, Anna Monz und Alicia Stolle sind wir sehr glücklich. Bei anderen Spielerinnen haben wir selbst in der Hand, wie es weitergeht. Es ist uns also möglich, diese Mannschaft weiterzuentwickeln, um weiteres Potential „herauszukitzeln“. Vielleicht werden uns dabei ein, zwei, drei Neuzugänge helfen. Diese können aber auch aus den eigenen Reihen kommen. Torben Kietsch: Im Kontext der Vertragsverlängerungen möchte ich auch „Babs“ Hetmanek nicht unerwähnt lassen, die ihren Kontrakt ebenfalls verlängert hat. Sie leistet als Internatsleiterin und Trainerin der II. Mannschaft (derzeit Tabellenführer in der 3. Liga Ost; Anm. der Redaktion) wertvolle Arbeit, trägt gemeinsam mit Björn Piontek ihren Teil dazu bei, dass wir auch mit der B- und A-Jugend gute Chancen haben, das jeweilige Final Four zu erreichen. Drei Mannschaften beim Final Four – das wäre, wenn ich das so sagen darf, saustark! Insofern: alles „im grünen Bereich“ bei der HSG? Torben Kietsch: Grundlage unserer Erfolge ist mit Sicherheit, dass wir uns nie auf dem Erreichten ausruhen wollen. Wir versuchen stetig, Verbesserungen herbeizuführen, neue Aspekte zu forcieren, Visionen zu realisieren. Anders ist es aber auch nicht möglich – wir können „nur“ über viel und harte Arbeit kommen. Im Training und auf dem Feld, wie auch abseits der Halle. André Fuhr: Aktuell haben wir beispielsweise im Blick, uns in der medizinischen Betreuung breiter aufzustellen. Zusammen mit unserem Team-Arzt Dr. Bertolini und Sergej Gontcharov vom Kooperationspartner „Feel Good“ haben wir die Idee entwickelt, einen eigenen „HSG-Physio“ einzustellen, der sich intensiv um unsere Spielerinnen kümmern kann. Woher rührt dieser Ansatz? André Fuhr: Der Handball ist insbesondere in den letzten Jahren deutlich athletischer geworden, wie man zuletzt auch bei der EM der Männer sehen konnte. Aber auch im Frauenbereich wird unser Sport immer dynamischer. Dieser Entwicklung muss man in der Betreuung, Für-und Vorsorge in jedem Fall Rechnung tragen. Dem wollen wir nachkommen und deshalb jemanden für die HSG gewinnen, der uns idealerweise sowohl im Physiotherapeutischen Bereich, als auch im Athletiktraining, gezielt weiterhelfen kann. Ich denke, ein absolut spannender Job. Herr Kietsch, Bewerbungen interessierter Leser direkt an Sie? Torben Kietsch: Zunächst: Ein detailliertes Anforderungsprofil und weitere Infos sind z.B. auf unserer Homepage zu finden. Die Unterlagen sind dann an die HSG Blomberg-Lippe, Langer Steinweg 8, 32825 Blomberg oder bevorzugt per Mail an torben.kietsch@hsg-blomberg-lippe.de zu senden. Gerne gebe ich auch telefonisch über die Geschäftsstelle weitere Auskünfte. Neben einem Kandidaten für die offene Stelle, was wünschen Sie sich für den Rest der Saison bzw. wann würden Sie die Spielzeit als Erfolg bezeichnen? André Fuhr: Wenn wir die Klasse halten, ohne zittern zu müssen, ist das schon ein großer Erfolg. Darüber hinaus ist es schon immer unsere Aufgabe gewesen, junge Talente zu entwickeln, mit ihnen gemeinsam den Weg in der Bundesliga zu gehen. Das ist jedes Jahr aufs Neue spannend und eine große Herausforderung. Torben Kietsch: Aus sportlicher Sicht: Mein Wunsch wäre, dass wir uns am Ende der Spielzeit immer noch in der Tabellenregion wiederfinden, in der wir uns jetzt bewegen. Zudem wollen wir noch ein paar Mal Ausrufungszeichen setzen – im positiven Sinne! Vielleicht ja auch beim Final Four, denn dort gehen wir als Außenseiter an den Start. Wenn uns das Verletzungspech verschont, bin ich optimistisch, dass wir am Ende der Saison absolut zufrieden mit dem Erreichten sein können. Neben dem Sport wollen wir z.B. als attraktiver Sponsoringpartner weiter wachsen, unsere bestehenden Partnerschaften ausbauen und neue Unternehmen für uns gewinnen. Hier sind wir weiterhin auf einem guten Weg, erhalten positives Feedback. Darauf lässt sich aufbauen! Andrè Fuhr (li) und Torben Kietsch (re) – hier noch mit den mitterlweile verabschiedeten Laura Bauer und Xenia Smits sowie Norbert Helmhold von Sponsor „Lippische“ Foto: brink-medien Quelle: www.handball-world.de
  7. Halbfinale um die Westfalenmeisterschaft der weiblichen B-Jugend

    Kommentare deaktiviert für Halbfinale um die Westfalenmeisterschaft der weiblichen B-Jugend Am Samstag wartet das Halbfinal Rückspiel um die Westfalenmeisterschaft auf die weibliche B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe. Das Hinspiel in Dortmund wurde gegen den BVB Dortmund mit 19:20 Toren knapp verloren. Im Rückspiel ist somit noch alles drin! Unterstützt das Team von Björn Piontek tatkräftig. Die Cafeteria ist geöffnet.
  8. Erfolgreicher Abschluss

    Kommentare deaktiviert für Erfolgreicher Abschluss Blomberg. Im letzten Saisonspiel der Oberliga-Hauptrunde der weiblichen C-Jugend hat die HSG Blomberg-Lippe die HSG Rietberg-Mastholte mit 29:23 (18:13) bezwungen. Dadurch schoben sich die Blombergerinnen am Gegner noch vorbei und belegen in der Endabrechnung den dritten Platz. Trainerin Carolin Emme zeigte sich nach dem Spiel zufrieden mit der Leistung ihrer Mädels und mit der Endplatzierung. Für die HSG trafen: Jule Monsehr (4), Winter (3), Deneke (1), Fleege (5/1), McKee (2), Opitz (8) und Wilms (6). Quelle: Lippische Landes-Zeitung
  9. Heimspielplan für die 8. Kalenderwoche 2016

    Kommentare deaktiviert für Heimspielplan für die 8. Kalenderwoche 2016 Am Samstag um 15.00 Uhr spielt die weibliche B-Jugendmannschaft um Trainer Björn Piontek im Halbfinale um die Westfalenmeisterschaft gegen BV 09 Borussia Dortmund. Dafür benötigen die Mädels den Rückhalt des Blomberger Publikums. Fast schon ein Pflichttermin für die Blomberger Handballinteressierten. Heimspielübersicht 8. KW